• Urlaub für die Katze : Tierpension Nauck im Havelland

  • Freigehege mit vielen Spielmöglichkeiten

  • geräumige Holzhäuser mit Kuschelfaktor, im Winter beheizt

  • Wo sind sie denn ? Alle draußen !!

Tipps zum 1. Urlaub

Allgemeine Hinweise, wie Sie Ihrem Tier den Aufenthalt erleichtern und sich richtig vorbereiten

Zunächst üben Sie bitte mit Ihrem Tier, dass es einige Stunden ohne Ihre Aufsicht allein zu Hause bleibt und diese Zeit unproblematisch übersteht. Dieses Training ist vor allem bei Tieren wichtig, die sonst immer eine Bezugsperson um sich haben. Beginnen Sie dieses Training rechtzeitig, lange vor Reiseantritt. So können Sie sich bei Schwierigkeiten noch an eine Hundeschule wenden oder aus anderen Quellen Erziehungstipps besorgen.

Sozialverhalten des Tieres trainieren

Ihr Tier sollte an den Umgang mit Fremden gewöhnt sein. Stellen Sie sicher, dass es sich von Fremden anfassen lässt. Das ist in vielen Lebenslagen wichtig. Auch die Kontrolle von Maul und Pfoten sollte kein Problem darstellen. Gerade wenn unverhofft tierärztliche Hilfe nötig ist, kann eine solches Training sehr nützlich sein.

Wenn Sie einen erwachsenen Hund haben, der diese Prozeduren nicht kennt und sich nun vehement zur Wehr setzt, wird es schwierig. Zur Not fragen Sie nach Trainingsstunden in einer Hundeschule. Dort werden erfahrene, vor allem aber nicht ängstliche Personen sich Ihres Problems annehmen. Mit Welpen und Junghunden kann man korrektes Sozialverhalten in einer Welpenspielstunde üben. Falls die Kontrolle des gebisses nicht zum Übungsplan gehört, schlagen Sie das einfach vor. Es ist gibt ja sehr einleuchtende Motive für diese Übung.

Versuchen Sie Ihr Tier an Artgenossen zu gewöhnen. Das ist vor allem bei Hunden und Katzen wichtig, die evt. mit anderen einen Auslauf teilen sollen. Ein guter Weg sind die erwähnten Welpenspielstunden oder Trainingsstunden in der Hundeschule. In sehr vielen Hundeschulen gibt es die Möglichkeit für die Tiere, mit Artgenossen zu toben und zu spielen. Erst dort lernen viele Hunde den richtigen Umgang mit Artgenossen. Geben Sie Ihrem Hund auf Spaziergängen Gelegenheit, sich mit anderen hunden anzufreunden. Wenn es irgendwie möglich ist, machen Sie diese Versuche ohne Leine. Nur dann fühlen sich die meisten Hunde frei und ungehemmt genug. Die Leine als Verbindung zum Besitzer verschiebt auch die Rang- bzw. Stärkeverhältnisse. Am besten sucht man sich für solche Tests einen gut erzogenen Hund aus, dessen Besitzer ihm öfter Spiele mit anderen Hunden ermöglicht.

Fragen Sie nach den Aufnahmebedingungen der Tierpension und erstellen Sie eine Tätigkeitsliste. Diese erspart Ihnen viel Stress in letzter Minute vor Reisantritt. Melden Sie Ihr Tier rechtzeitig an. In der Urlaubszeit sind Tierpensionen oft ausgebucht.

Üben Sie mit Ihrem Tier rechtzeitig den Transport. Dazu muss das Tier panikfrei in einer Transportbox o.ä. bleiben und die Fahrt gut überstehen. Auch für den eigentlichen Aufenthalt ist eine Gewöhnung an eine Zimmerhüttre oder Transportbox von Vorteil.